Danzelots Haus im Roman
Danzelots Haus ist ein Gebäude im oberen Bereich der Lindwurmfeste. Das Gebäude ist aus groben Steinen errichtet und ähnelt einem eckigen, spitzen Turm. Es hat zwar zwei Stockwerke, ist aber insgesamt eher klein.[1]
Besitzer[]
Ursprünglich gehörte dieses Haus Danzelot von Silbendrechsler und wurde wohl auch von ihm erbaut. Nachdem er gestorben war, lebte sein Dichtpatenkind Hildegunst von Mythenmetz darin, zwar nicht dauerhaft, doch immer, solange dieser zwischen seinen Reisen auf der Lindwurmfeste verweilte. So schrieb er einige seiner Bücher in diesem Haus.[2][3]
Garten[]
Zu dem Haus gehört ein Garten, der Danzelot sehr viel bedeutete und diesen sogar zu seinem Buch inspirierte. Dort wächst unter anderem Blauer Blumenkohl. Danzelot zog es vor, den Garten weitgehend verwildern zu lassen.[4]
Hildegunst brach nicht mit dieser Tradition und schrieb seine Werke oft in einem Zimmer mit Blick in den Garten. Wenn er unzufrieden mit sich oder einer gerade geschriebenen Passage war, ging er häufig in den Garten, um nach dem Gemüse zu treten.[5]
Quellenangaben
- ↑ Das Labyrinth der Träumenden Bücher , Heimkehr zur Lindwurmfeste, S. 14.
- ↑ Das Labyrinth der Träumenden Bücher , Heimkehr zur Lindwurmfeste, S. 13ff.
- ↑ Die Stadt der Träumenden Bücher , 05. Der Brief, S. 22f.
- ↑ Die Stadt der Träumenden Bücher , 03. Auf der Lindwurmfeste, S. 12f.
- ↑ Ensel und Krete, I. Bauming , Heimkehr zur Lindwurmfeste, S. 43f.