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Fallenbücher waren eine mehr oder weniger simple Form der Gefährlichen Bücher, die von den Bücherjägern entwickelt wurde, um die Konkurrenz zu dezimieren.


Äußerlich sahen die Fallenbücher aus wie besonders kostbare oder seltene Werke, aber in ihrem Inneren befanden sich tödliche Mechanismen. Es gab Bücher, in derem Inneren sich Miniaturarmbrüste mit vergifteten Pfeilen und Katapulte mit Glassplittern befanden. Außerdem existierten Bücher, deren Inneres Säurespritzen oder luftdicht eingeschlossenes Giftgas beinhaltete.[1] Besonders raffinierte Fallenbücher stammten von Guldenbart dem Tüftler.[2]


Um gegen die Fallenbücher geschützt zu sein, trugen sämtliche Bücherjäger Masken, Helme, Kettenhemden, eiserne Handschuhe und andere Schutzvorrichtungen.[3]


Inwieweit das Konzept der Fallenbücher von den Librinauten noch verwendet wird, ist unklar. Es befinden sich aber sicherlich noch einige übriggebliebene Exemplare in den Katakomben.


Quellenangaben[]

  1. Die Stadt der Träumenden Bücher , 19. Die Gefährlichen Bücher, S. 156ff.
  2. Die Stadt der Träumenden Bücher , 20. Das Meer und die Leuchttürme, S. 175-178.
  3. Die Stadt der Träumenden Bücher , 19. Die Gefährlichen Bücher, S. 156.
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