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Mythenmetz

Hildegunst von Mythenmetz

Der Zaan von Florinth ist ein Werk des berühmten Schriftstellers Hildegunst von Mythenmetz, in dem er am konsequentesten sein Stilmittel der Profanierung anwandte.

Mit neunhundert Seiten ist "Der Zaan von Florinth" ein sehr umfangreicher Roman, der bis kurz vor Schluss durch eine hervorragende Kunstfertigkeit und differenzierte Charaktere glänzt. Mit Akribie und Feingefühl baut Mythenmetz eine komplexe Handlungsstruktur auf, die er dann am Ende des Buches plötzlich abbricht. Sein Werk lässt er mit einem Rezept für Optimale Rühreier à la Mythenmetz enden.

Literaturkritiker sind sich uneinig darüber, ob dies noch Kunst ist oder bereits dem sinnlos-selbstzerstörerischen Schaffen von Mythenmetz zugerechnet werden muss. Nur über die Qualität der Rühreier selbst sind sich alle einig. Sie schmecken "wirklich phantastisch".[1]


Quellenangaben

  1. Ensel und Krete, Von der Lindwurmfeste zum Bloxberg , Die Sinnkrise, S. 246f.
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