Zamonien Wiki
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Werke von Mythenmetz 01
Werke von Mythenmetz 02

STUB - Pfeilregen im April - Tagebuch der Lindwurmfestebelagerungen[]

Belagerungen der Lindwurmfeste [Platzhalter]

STUB - Lieber Hildegunst - Briefe an mich selbst[]

[Platzhalter][1]

Reiseerinnerungen eines sentimentalen Dinosauriers[]

Die Reiseerinnerungen bzw. das Reisetagebuch ist eine autobiographische Sammlung von Berichten über Mythenmetz frühe Wanderjahre, die er erlebte nachdem er im Alter von 77 die Lindwurmfeste verlassen hatte. Es umfasst zehntausend Seiten, verteilt auf 25 Bände. Die ersten beiden Kapitel bilden Die Stadt der Träumenden Bücher. Das dritte beschreibt eine Reise durch die Friedhofsstadt Dullsgard; Moers hat die Übersetzung dieses Teils in Erwägung gezogen.[2]

Das Labyrinth der Träumenden Bücher Das Schloss der Träumenden Bücher ?

Weihnachten auf der Lindwurmfest[]

Ein publizierter Brief an Hachmed Ben Kibitzer über Hamoulimepp. Er wurde auf Eydernorn geschrieben.[3]

Die Insel der 1000 Leuchttürme[]

Ein Briefroman, bestehend aus Briefen von Mythenmetz an Hachmed Ben Kibitzer. Er wurde kurz nach Mythenmetz' Buchhaim-Aufenthalt auf der Insel Eydernorn geschrieben und handelt autobiographisch von Mythemetz' Kuraufenthalt hier. Weitere Details sind unbekannt.

Die Finsterbergmade[]

Die Finsterbergmade ist ein Gedicht von Hildegunst von Mythenmetz, das 78 Strophen umfasst und den Höhepunkt der Rarlebewesendichtung darstellt, einer lyrischen Gattung, in welcher der Autor die Perspektive einer seltenen Daseinsform einnimmt. Mythenmetz betrachtet im Gedicht den Weg einer Finsterbergmade, die sich durch die Gänge der Finsterberge schmilzt.[4]

STUB - Lindwurm-Manifest[]

mit Horken Smö, Lindwurm-Bande [Platzhalter]

STUB - Das Zamomin[]

Zoltep Zaan, Zamomin, rikschadämonische Gruselliteratur [Platzhalter][5]

Heroiden[]

Die Heroiden oder Heldenbriefe sind handschriftlich abgefasste Liebesbriefe mit stark schwülstiger Ausrichtung, die angeblich von populären zamonischen Helden stammten. Die Heroiden kursierten im südöstlichen Zamonien und waren an Damen der oberen Gesellschaft, meist Nattifftoffinnen, gerichtet. In diesen Briefen wurden die adressierten Frauen inbrünstig angebetet, immer in dreizehnsilbigen Alexandrinern von - abgesehen vom kitschigen Inhalt - hoher handwerklicher Qualität.[6]

Das Nattifftoffenhaus[]

Weshalb Das Nattifftoffenhaus zum Erfolg wurde ist unbekannt, denn Mythenmetz hatte tatsächlich die Absicht seine Leser damit zu langweilen. Das Buch beginnt mit einer familiären Rivalität, die sich allerdings nur langsam entwickelt. Der tatsächliche Konflikt wird daraufhin nur noch in den Finanzberichten und juristischen Briefen der Protagonisten dargestellt und diese sind für die nur noch spärlich vorhandene Handlung tatsächlich unerlässlich. Tatsache ist, dass Das Nattifftoffenhaus zum größten damaligen Erfolg für Mythenmetz wurde.

Traubenkernöl-Trilogie[]

Traubenkernöl-Trilogie ist der nicht offizielle Name für die Romane "Der hustende Gral", "Die Kinder zwischen den Regentropfen" und "Die Ölsardinenpfeife". Die Bezeichnung dieser Werke stammt daher, dass sie alle im Traubenkernölmilieu spielen. Sie alle können damit als Weiterführung des erfolgreichen Romans "Das Nattifftoffenhaus" gesehen werden. Allerdings auch als künstlerischer Ausverkauf, denn die Traubenkernöl-Trilogie wurde vom Traubenkernölmagnaten Nossmoto Trossnomo gesponsert, weshalb auch seine Traubenkernölmarke mit gewisser Regelmäßigkeit in diesen drei Werken von Mythenmetz erwähnt wird. Diese schamlose Werbung hat zwar zu heftiger Literaturkritik geführt, allerdings konnte sie den, vor allem finanziellen, Erfolg der Trilogie nicht beeinträchtigen.[7]

Freier Fall in salopper Katatonie[]

In Freier Fall in salopper Katatonie beschreibt Mythenmetz seinen Sturz durch ein Dimensionsloch. Die Chance, zufällig in ein Dimensionsloch zu fallen, ist selbst in Zamonien verschwindend gering. Dennoch geschah genau dies mit Mythenmetz, während er sich gerade im Exil in Florinth aufhielt. Er unternahm weitläufige Spaziergänge gegen seine Depressionen, stolperte und fiel durch das Dimensionsloch. Genaueres ist nicht bekannt, da er sich bemühte, das Ereignis zu verschleiern und das Werk möglichst kryptisch zu verfassen.

Gegessene Scheiben[]

Von Mythenmetz' Roman Gegessene Scheiben ist bisher nichts bekannt außer dem Titel und der Tatsache, dass es sich dabei um ein Meisterwerk handelt, das aus seiner Zeit in Florinth stammte.

Das Monokel des Zyklopen[]

Wie so viele seiner Werke wurde auch Das Monokel des Zyklopen ein voller Erfolg. Mythenmetz verfasste es in Florinth und legte damit das Fundament für sein späteres Sagenepos Die Zyklopenkrone.[8] Obwohl Das Monokel des Zyklopen zu Mythenmetz Meisterwerken gezählt werden müssen, war es seinerzeit nur anfangs erfolgreich. Denn nachdem der einflussreiche Literaturkritiker Laptantidel Latuda im Gralsunder Kulturkurier das Buch verrissen hatte, kam der Verkauf von Das Monokel des Zyklopen geradezu zum Erliegen.[9] Was den Inhalt des Werkes angeht kann nur spekuliert werden. Vermutlich handelt es sich ebenfalls um epische Sagenstoffe, in denen Zyklopen eine wichtige Rolle spielen.

Die Nautilusspirale[]

Die Nautilusspirale schrieb Mythenmetz auch in Florinth und erzielte dabei unter Kritikern und Lesern einen seiner Erfolge auf dem Weg zur Rehabilitation als größter Schriftsteller des Kontinents. Die Nautilusspirale wurde als Meisterwerk gepriesen.

Tiefe Mitten[]

Ebenfalls in Florinth wurde Tiefe Mitten verfasst. Es ist eines von Mythenmetz' Meisterwerken und behandelt Themen wie beispielsweise die Objektivität der Natur, die ohne Gefühl alle negativen und positiven Ereignisse erträgt ohne Anteil zu nehmen, selbst wenn Bestandteile der Natur für Mord und Tod verwendet werden.

Tage des Brummens[]

Der letzte Schritt zum wiedererlangten Prestige war Tage des Brummens, das nur noch von Der sprechende Ofen übertroffen wurde. Das Meisterwerk Tage des Brummens ist außerhalb Zamoniens leider so gut wie unbekannt.[10]

Der sprechende Ofen[]

Der sprechende Ofen ist eines der bedeutendsten Bücher von Mythenmetz, mit dem er die Totmateriedichtung begründete. Es war offensichtlich sehr autobiographisch geprägt, da die Ereignisse des Buches sich so auch im Leben des Schriftstellers abgespielt hatten und abspielen sollten. Mythenmetz vereint in diesem Roman nicht nur Psychodrama und Phantastisches miteinander, sondern wechselt öfters auch in die Perspektive des Ofens. In dieser beschreibt er dessen Dasein derart gekonnt, dass viele Leser ihre Öfen danach für sprachfähig hielten, mit ihnen sprachen, Ausgaben des Romans in ihnen verfeuerten, um die Öfen zum sprechen zu bringen, oder gar Ofenliebhaberzirkel gründeten.

Lindwurmfeste-Oktologie[]

Die Lindwurmfeste-Oktologie ist die Bezeichnung für eine achtbändige Romanreihe, deren Handlung auf der Lindwurmfeste spielt und sich um acht verschiedene Lindwürmer dreht, die in acht unterschiedlichen Jahrhunderten leben.

Hell ist die Nacht[]

Hell ist die Nacht ist der erste Faktoman, mit diesem Werk begründete Mythenmetz erneut ein Genre. Zu dieser Zeit litt der Schriftsteller unter Schlaflosigkeit und nutzte sie, um alle möglichen nachtaktiven Wesen Zamoniens zu kontaktieren. Dabei entstand ein sehr vielseitiges Werk über das Nachtleben.

Tagebuch der Leiden[]

Das Tagebuch der Leiden von Mythenmetz enthält genau das was der Titel verspricht. Es ist eine akribische Beschreibung der täglichen eingebildeten Krankheiten des unter Hypochondrie leidenden Autors. Mythenmetz schildert jeden Tag mindestens eine neue Krankheit. Das Werk wurde als der erste große Hypochonderroman gefeiert, fand reißenden Absatz und lag in vielen Arztpraxen aus. Ob der Erfolg des Romans tatsächlich an seiner Qualität lag, ist zu bezweifeln. Die Popularität von Mythenmetz zur Zeit der Veröffentlichung dürfte eher die Ursache gewesen sein.[11]

Zwölfbändige Autobiographie[]

Die zwölfbändige Autobiographie von Hildegunst von Mythenmetz ist eins der späten Meisterwerke des Autors. Er schrieb es in seiner zweiten Lebenshälfte im Alter von über 598 Jahren. Blaubär las es zur als Lügengladiatortraining. [12][13]

Der Zaan von Florinth[]

Mit neunhundert Seiten ist Der Zaan von Florinth ein sehr umfangreicher Roman, der bis kurz vor Schluss durch eine hervorragende Kunstfertigkeit und differenzierte Charaktere glänzt. Mit Akribie und Feingefühl baut Mythenmetz eine komplexe Handlungsstruktur auf, die er dann am Ende des Buches plötzlich abbricht. Sein Werk lässt er mit einem Rezept für Optimale Rühreier à la Mythenmetz enden.

Horch[]

Das Gedicht Horch ist ein gutes Beispiels für Mythenmetz' Profanierung als Stilmittel. Er begann sein Werk mit der üblichen künstlerischen Raffinesse und beendete es dann mit einem ordinären Schluss.

Mythem-Manifest[]

Hierbei handelt es sich um ein von Mythenmetz verfasstes Schriftstück, das die Annahme postuliert, mit jedem literarischen Werk würde sich ein zweites automatisch mitschreiben. Man müsse dieses lediglich aus dem ursprünglichen Text herausschälen und erhielte so noch weitaus bessere Literatur. Ein Beispiel dafür bietet Mythenmetz' Bearbeitung seines eigenen Gedichts "Komm braune Nacht". Dass diese "Mythemdichtung" von Kritikern und Publikum verrissen wurde, schrieb Mythenmetz der Tatsache zu, dass er seiner Zeit schlicht voraus sei.

Komm braune Nacht[]

Das Gedicht Komm braune Nacht ist ein romantisches Gedicht. Bekannt ist die erste Strophe, allgemeine Bekanntheit erlangte dieses Gedicht durch seine Bearbeitung im Zuge der sog. Mythemdichtung.

Phantasmik-Lehre[]

Die Phantasmik-Lehre ist eine von Mythenmetz entwickelte poetische Theorie zur Beschaffenheit der Welt, die er in seinem gleichnamigen Werk als Entwurf gegen die Eydeetische Philophysik entwarf. Kernsatz der Phantasmik-Lehre ist Ich werde gedacht, also bin ich!

Die Reise nach Yhôll[]

Die Reise nach Yhôll wurde als erstes Werk von Mythenmetz nach dessen 75 Jahre langem Verschwinden veröffentlicht. Er beschreibt seinen Aufenthalt auf und seine Reise zum Kontinent Yhôll. Er berichtet von zahlreichen Wundern in der unerforschten Wildnis. Das Werk umfasst über 10.000 Seiten und wurde in zehn Büchern veröffentlicht, von denen jedes mehrstellige Millionenauflagen erreichte. Niemand vermag zu sagen, was davon wirklich passiert ist.

Die Bestürzung der Hemden[]

Hierbei handelt es sich um eines der Werke, die Mythenmetz nach seiner Rückkehr von der angeblichen Reise nach Yhôll schrieb. Die Bestürzung der Hemden gilt als eines der herausragenden Bücher dieser Epoche von Mythenmetz Schaffensprozess.

Denn hier unten weint das Gras[]

Dieser Roman von Mythenmetz erschien nach seiner Rückkehr von der angeblichen Reise nach Yhôll und war ein weiterer erwähnenswerter Meilenstein in seinem wieder fortgesetzten Gesamtwerk.

Der zwölfte Zwilling[]

Der zwölfte Zwilling ist ein Werk von Hildegunst von Mythenmetz. Dieser schrieb es nach seiner Rückkehr von der angeblichen Reise nach Yhôll und schaffte mit diesem Buch einen erneuten literarischen und vermutlich auch finanziellen Erfolg.

Die Fleischharfe[]

Nach seiner Rückkehr von der angeblichen Reise nach Yhôll, schrieb Mythenmetz unter anderem auch dieses erfolgreiche Meisterwerk, dessen Inhalt, ebenso wie der vieler anderer Werke dieser Phase, leider nicht bekannt ist.

Wie man einen Fisch faltet[]

Wie man einen Fisch faltet ist ein von Hildegunst von Mythenmetz verfasster absurder Ratgeberroman und ein Meisterwerk der Komik. Wie schon so viele andere Literaturformen, die er zur höchsten Vollendung brachte, machte er auch dieses Buch zum besten seiner Art.[14]

An einen alternden Laubwolf[]

Mythenmetz verfasste dieses Gedicht nach einem Besuch im Zoologischen Institut für Gemeingefährliche Daseinsformen von Atlantis, in dem er ein zwar altes, aber dennoch respekteinflößendes Exemplar der Gattung der Laubwölfe betrachtete.

Der zweimal gegessene Kuchen[]

Dieses Werk ist das Paradebeispiel der Mythenmetzschen Ungewissheitsschürung. 1200 Seiten lang ist das Buch und bis zum Schluss hält Mythenmetz die Spannung aufrecht, ob es sich beim Protagonisten um einen Mann oder eine Frau handelt, bis sich herausstellt, dass es ein Wolterke ist. Dank der schriftstellerischen Raffinesse wurde das Buch von Kritikern gelobt und befand sich trotz Laptantidel Latuda fünf Jahre lang auf der Empfehlungsliste des Gralsunder Kulturkuriers.[15]

Der Bassrüttler des Voltigorken[]

Bei Der Bassrüttler des Voltigorken handelt es sich um ein experimentelles Bühnenstück des Großschriftstellers. Allerdings scheinen Voltigorken ebenso wie ihr traditionelles Instrument, der Bassrüttler, keine bedeutende Rolle darin zu spielen. Vielmehr hat Mythenmetz mit diesem Stück dem Sinn den Krieg erklärt, wie bereits so oft in künstlerischen Krisen. Dieses Werk dauert zehn volle Tage und benötigt ein Ensemble von 3000 Schauspielern. Der Text wiederholt sich alle zwölf Stunden in leicht variierter Form. Außerdem wird dieser rückwärts gesprochen vorgetragen.[16]

Der gebratene Gast[]

Bei Der gebratene Gast handelt es sich um Mythenmetz' erfolgreichsten Roman, denn er gilt als der meistgelesene. Dieses Buch scheint über ein enormes literarisches Personal zu verfügen, denn allein in diesem Werk lässt Mythenmetz 12.000 Charaktere sterben. Die meisten von ihnen werden wohl kaum auch nur benannt gewesen sein.[17]

Ach übrigens, nebenbei bemerkt[]

Der Roman Ach übrigens, nebenbei bemerkt ist fast als eine Sammlung von Mythenmetzschen Abschweifungen zu sehen. Der Autor versammelt hier insgesamt 854 Abschweifungen in einem Buch, wobei er sie vermutlich auch noch ineinander verschachtelt. Ob der Roman überhaupt eine tatsächliche Handlung besitzt und wie lang diese ist, kann nicht gesagt werden. Doch bereits der Titel macht klar, dass es sich absichtlich um eine Darstellung des Stilmittels der Abschweifung handelt. Möglicherweise auch eine kritische Auseinandersetzung damit.[18] Die Formulierung "Ach übrigens, nebenbei bemerkt" verwendet Mythenmetz bereits in Ensel und Krete während einer seiner Abschweifungen.[19]

Unterwelt-Gedicht-Zyklus[]

Eventuell ein Roman der sich mit Untenwelt und anderen unterirdischen Bereichen Zamoniens wie den Katakomben von Buchhaim befasst oder erneut ein Sagenwerk, das sich allerdings um die Unterwelt dreht.[20]

Die Zyklopenkrone[]

Die Zyklopenkrone ist eine epische Sagendichtung, die in Hexametern gehalten ist. Frühzamonische Gottheiten scheinen darin selbstverständlich eine tragende Rolle zu spielen.[21] Das Buch ist die Fortsetzung von "Das Monokel des Zyklopen". Sie erschien allerdings erst Jahrhunderte nach dem Vorgänger.[22]

Das vertrocknete Graubrot und andere Gutenachtgeschichten[]

Das vertrocknete Graubrot und andere Gutenachtgeschichten ist ein Sammelband mit Einschlafmärchen. Alle Geschichten darin basieren auf der Technik, Gutenachtgeschichten so langweilig wie möglich zu gestalten, damit das Kind schnell einschläft. Sie handeln dementsprechend alle von Gegenständen, die unbelebt sind und ein hohes Gewicht haben.

Ensel und Krete[]

Ensel und Krete ist die Neuerzählung eines altertümlichen, zamonischen Märchens. Gespickt ist die Geschichte von Mythenmetzschen Abschweifungen. Das Märchen handelt von dem Zwillingspaar Ensel und Krete, zwei Fhernhachenkinder, die mit ihren Eltern Urlaub im Großen Wald machen. Die Geschwister verirren sich und geraten in den verbotenen Teil des Waldes.

Der Schrecksenmeister[]

Der Schrecksenmeister ist, ebenso wie "Ensel und Krete", eine von Mythenmetz überarbeitete Geschichte, deren Original wesentlich älter ist. In diesem Fall das kulinarische Märchen Echo, das Krätzchen von Gofid Letterkerl. Echo, eine der letzten Kratzen von Zamonien, schließt einen Pakt über das eigene Leben ab, aus dem es kein Entrinnen gibt.


Quellenangaben[]

  1. Ensel und Krete, Von der Lindwurmfeste zum Bloxberg , Die Lindwurmfeste, S. 230.
  2. Die Stadt der Träumenden Bücher, Nachwort des Übersetzers, 478.
  3. Weihnachten auf der Lindwurmfeste, S. 19.
  4. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 6. Mein Leben in den Finsterbergen, Ein Lufthauch mit schlechten Nachrichten, S. 194ff.
  5. Ensel und Krete, Von der Lindwurmfeste zum Bloxberg , Gralsund, S. 233ff.
  6. Ensel und Krete, Von der Lindwurmfeste zum Bloxberg , Die Heroiden, S. 235ff.
  7. Ensel und Krete, Von der Lindwurmfeste zum Bloxberg , Das Nattifftoffenhaus, S. 239-241.
  8. Ensel und Krete, Von der Lindwurmfeste zum Bloxberg , Florinth, S. 243.
  9. Ensel und Krete, I. Bauming , S. 88.
  10. Ensel und Krete, Von der Lindwurmfeste zum Bloxberg , Florinth, S. 243.
  11. Ensel und Krete, Von der Lindwurmfeste zum Bloxberg , Triumphe, S. 246.
  12. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Literatur, S. 534.
  13. Ensel und Krete, Von der Lindwurmfeste zum Bloxberg , Der Bloxberg, S. 255.
  14. Ensel und Krete, Von der Lindwurmfeste zum Bloxberg , Die Reise nach Yhôll, S. 253f.
  15. Ensel und Krete, I. Bauming , S. 65.
  16. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Mittwochs in Atlantis, S. 508.
  17. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Die Geschichte vom Maulwurfsvulkan, S. 574.
  18. Ensel und Krete, Von der Lindwurmfeste zum Bloxberg , Der Bloxberg, S. 255.
  19. Ensel und Krete, II. Der Große Wald , S. 108.
  20. Ensel und Krete, Von der Lindwurmfeste zum Bloxberg , Der Bloxberg, S. 255.
  21. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 6. Mein Leben in den Finsterbergen, Solide Bildung, S. 155.
  22. Ensel und Krete, Von der Lindwurmfeste zum Bloxberg , Florinth, S. 243.
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