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Finsterbergmade, die [Gedicht]: achtundsiebzigstrophiges Gedicht des Dichter Hildegunst von Mythenmetz, gilt als der Höhepunkt der zamonischen Rarlebewesen-Dichtung.


Mythenmetz versetzt sich in die Perspektive einer Finsterbergmade und beschreibt den mühevollen Weg durch das eisenhaltige Gestein mit größter Genauigkeit. In der letzten Strophe lässt Mythenmetz die Made den Weg ins Freie finden und gibt damit ihrem scheinbar sinnlosen Streben eine Bedeutung, was nahelegt, dass der Dichter mit seinem Reimwerk eine Hymne auf das arbeitsame Leben und den darin liegenden tieferen Sinn schaffen wollte.[1]


Quellenangaben

  1. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 6. Mein Leben in den Finsterbergen, Ein Lufthauch mit schlechten Nachrichten, S. 194f.
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