Geister bzw. Gespenster in verschiedenen Erscheinungsformen sind in Zamonien alltäglich.
Arten von Geistern[]
- Gekochte Gespenster sind eigentlich alchimistische Produkte, sind als Belebte Totmaterie relativ selbstständig und verfügen womöglich auch über ein Bewusstsein.[1]
- Mittagsgespenster gehen zur Mittagszeit in Atlantis um und sehen aus wie aus Papier geschnitten.[2]
- Nachtmahre sind konkret "übergewichtige Druckgeister" und lösen bei schlafenden Daseinsformen Albträume aus.[3]
- Klabautergeister sind durchscheinende Wesen, die schweben und sich von der Angst ihrer Opfer ernähren.[4]
- Im Märchen Ensel und Krete tauchen leuchtende, schwebende Tierskelette auf, welche die Seelen von Opfern der Waldspinnenhexe und somit Gespenster im sehr klassischen Sinne sind. Ob diese Art von Gespenstern allerdings außerhalb von Geschichten existiert, ist unklar.[5]
Weitere geisterähnliche Daseinsformen[]
- Ideen und andere in Gehirnen lebende Wesen sind zwar keine Gespenster im eigentlichen Sinne, aber aus reiner Gedankenkraft entstanden und könnten sehr entfernt auch als Geister bezeichnet werden.
- In eine ähnliche Kategorie fallen selbstständig denkende Geisteskrankheiten wie z.B. Gaunab und der Gläserne Mann.
- Einige Daseinsformen, wie z.B. Roggenmumen, sind zumindest teilweise gespensterähnlich.
- Die Weinenden Schatten in Schloss Schattenhall sind ebenfalls eine Art Geister.
Quellenangaben[]
- ↑ Der Schrecksenmeister , Wie man ein Gespenst kocht, S. 78f.
- ↑ Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Mittagsgespenster, S. 453f.
- ↑ Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Nachtmahre, S. 457.
- ↑ Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 1. Mein Leben als Zwergpirat, Angst, S. 34.
- ↑ Ensel und Krete, II. Der Große Wald , S. 178f.