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Buchhaimer Meisterleser

Einer der professionellen Buchhaimer Meisterleser

Holzzeit werden in Buchhaim traditionell die Stunden des späten Nachmittags und Abends genannt.

Bedeutung

Da es in Buchhaim oft kalt ist, wird viel geheizt. Das abendliche Befeuern der Öfen und Kamine ist die Holzzeit. Außerdem kann sich das "Holz" auf die Tatsache beziehen, dass Bücher meist aus Papier und damit aus Holz bestehen.

Holzzeit samt kulturellen Veranstaltungen gibt es in Buchhaim jeden Abend. Diese Zeit ist den Buchhaimern deshalb sehr vertraut und einige empfinden sie als langweilig. Bei Touristen ist sie jedoch sehr beliebt.

Holzzeit früher

Schon vor Jahrhunderten war die Holzzeit eine verbreitete und facettenreiche Tradition in Buchhaim. Vor 200 Jahren gab es zu dieser Zeit Dichterlesungen in den Schenken, oft kostenlos. Die Werke großer Autoren wurden von professionellen, speziell ausgebildeten Meisterlesern vorgertragen.

Zur selben Zeit fanden während Phistomefel Smeiks Herrschaft Trompaunenkonzerte im Stadtpark statt.

Holzzeit heute

Holzzeit in der traditionellen Form gibt es nach wie vor, wobei das Interesse sich von den Büchern zum Puppentheater hin verschoben hat. Der Puppetismus findet seinen täglichen Höhepunkt zur Holzzeit, ist aber keineswegs an diese gebunden.

Traditionelle Holzzeit ist heute mehr denn je zu einer Touristenattraktion verkommen, gilt aber weiterhin als ein extrem wichtiger Bestandteil der Buchhaimer Kultur. Die Meisterleser haben derart viel Zulauf, dass man oft kaum ein Wort mehr vom vorgelesenen Text versteht.

Quellen

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