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Blaubär[1] ist ein marineblauer Buntbär, ein Seemann, Navigator, Nachtschüler, Auserwählter der Gimpel, Traumorganist, Lügengladiator, Autor und Großvater. Er ist als begnadeter Lügner bekannt und erzählt sein Leben großmütig ausgeschmückt in Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär und Seemannsgarn.



Biographie[]

Erstes Leben[]

Blaubär in der Walnussschale

Der ausgesetzte Blaubär

In den 13½ Leben wird angedeutet, dass er auf der Moloch geboren wurde. Weil seine Eltern nicht wollten, dass er sein Leben als Sklave fristet, hatten sie ihn in einer Nussschale ausgesetzt und wegtreiben lassen.[2] Seine Nussschale trieb auf den Malmstrom zu, doch er wurde von Zwergpiraten gerettet. Die nächsten fünf Jahre lebte er bei diesen, lernte Knoten machen, Seemannsgarn spinnen und die Schifffahrt. Weil er immer größer wurde, wurde er auf einer Insel ausgesetzt.[3]

Zweites Leben[]

Blaubär (Tümpel)

Blaubärs Spiegelbild

Auf dieser Insel, die sich als die Klabauterinsel herausstellte, machte er Bekanntschaft mit den Klabautergeistern. Sie gaben ihm zu Essen und im Gegenzug weinte er für sie, da sich Klabautergeister von Angst ernähren. Eines Tages floh er von der Insel weil er sich so sehr den Klabautergeistern angepasst hatte, dass er sogar über sein eigenes Spiegelbild erschrak.[4]


Drittes Leben[]

Blaubär auf dem Tyrannowalfisch

Blaubär auf dem Rücke des Tyrannowalfisch Rex

Blaubär floh auf einem Floß. Lange trieb er übers Meer und ertrug eine lange Flaute, bei der ihm die Moloch begegnete. Er traf außerdem auf zwei Tratschwellen, die ihm das Sprechen beibrachten und ihm einen Namen gaben: Blaubär. Doch auch die Tratschwellen schwammen irgendwann weiter, damit sie nicht verdunsteten. Blaubär traf weiterhin einen Tyrannowalfisch Rex. Dieser trug ihn, nachdem Blaubär ihm alle Harpunen aus dem Rücken gezogen hatte, zu einer Insel.[5]


Viertes Leben[]

Blaubär auf der Gourmetica

Die Insel versucht Blaubär zu fressen

Die Insel nahm Blaubär feierlich für sich in Besitz und fand alles in einem paradiesischen Zustand vor. Keine wilden Tiere und die wundervollsten essbaren Pflanzen. Es stellte sich heraus, dass die Insel in Wahrheit eine Gourmetica Insularis war und Blaubär mit Absicht ein ganzes Jahr lang mästete. Als er fett genug war, fing sie an sich zu verwandeln und ihn zu fressen. In letzter Sekunde wurde er jedoch vom Rettungssaurier Deus X. Machina gerettet.[6]


Fünftes Leben[]

Blaubär und Mac

Blaubär mit Mac

Mac, wie Deus X. Machina sich nennen ließ, hatte sehr schlechte Augen und bot Blaubär an von jetzt an als sein Navigator zu arbeiten. Blaubär nahm das Angebot an, nahm Gewicht ab und bekam einen roten Pullover sowie eine blaue Hose, die er beide seine 27 Leben lang behalten sollte. Er rettete mit Mac unter anderem einige Wolpertingerwelpen, darunter Rumo, vor einem Bollogg. Nach einem Jahr ging Mac schließlich in Rente und brachte Blaubär zur Nachtschule, deren Gründer dem Rettungssaurier noch einen Gefallen schuldete.[7]


Sechstes Leben[]

Nachtigallers Unterricht

Blaubär in der Nachtschule

Blaubär während des Finsterberggewitters 01

Die Finsterberge werden durchspült

Blaubär ging in die Nachtschule von Prof. Dr. Abdul Nachtigaller. Seine ersten Mitschüler waren Fredda und Qwert Zuiopü, die zu seinen ersten wirklichen und auch besten Freunden wurden. Selbst außerhalb des Unterrichts lernten die drei Nachtschüler freiwillig und wurde allesamt immer wissender und intelligenter. Eines Tages verließ Fredda die Nachtschule und ein neuer Mitschüler namens Fogelweide nahm ihren Platz ein. Noch zwei weitere neue Schüler erweiterten die Nachtschule, es waren Groot und Zille. Zeitgleich verließ auch Qwert die Nachtschule. Schließlich konnte Blaubär ebenfalls nichts mehr lernen und musste gehen. Von Nachtigaller bekam er noch das Lexikon der erklärungsbedürftigen Wunder, Daseinsformen und Phänomene Zamoniens und Umgebung in sein Gedächtnis gebrannt und in das Finsterberglabyrinth geschickt. Blaubär wurde von einem der im Labyrinth lebenden Stollentrolle gefunden, tief ins Innere des Labyrinths geführt und allein gelassen. Doch Blaubär folgte einer Finsterbergmade und ein Finsterberggewitter spülte ihn hinaus, direkt vor den Großen Wald.[8]


Siebtes Leben[]

Avriel 01

Die Buntbärin

Blaubär ging in den Großen Wald und fiel auf und beobachtete lange eine Buntbärin, in die er sich verliebt hatte. Schließlich begegnete er ihr und es stellte sich heraus, dass sie lediglich eine Halluzination war. Dies war die Jagdmethode der Waldspinnenhexe und Blaubär war nun in einem ihrer Netze gefangen. Der Stollentroll der ihn im Labyrinth in die Irre geführt hatte, machte sich über ihn lustig und weigerte sich ihm zu helfen. Mit Hilfe seiner eigenen Tränen konnte Blaubär sich aus dem Netz befreien. Die Waldspinnenhexe folgte ihm und erst nach einem achtstündigen Marathon, auf dem Blaubär von der Waldspinnenhexe verfolgt wurde, fiel er am Rand des Großen Waldes in ein Dimensionsloch.[9]


Achtes Leben[]

Dimensionsloch

Das Dimensionsloch

Durch das Dimensionsloch gelangte Blaubär in die 2364. Dimension. Dies war die Heimat von Qwert, der dort als Prinz gekrönt werden sollte. Blaubär wollte dabei Qwerts früheres Ich vor einem Sturz in ein Dimensionsloch bewahren, fiel dann aber zusammen mit diesem hinein. Heraus kam er aus demselben Dimensionsloch im Großen Wald nicht allzu lange Zeit nach seinem ersten Sturz ins Dimensionsloch. Blaubär befand sich am Rand der Süßen Wüste.[10]


Neuntes Leben[]

Blaubär (Gimpel)

Blaubär als Gimpel

Er schloss sich den Gimpeln, einer Gruppe von Nomaden, an und verteidigte sie vor Sandmännern und fing als ihr Auserwählter die Stadt Anagrom Ataf, die die Gimpel immer gesucht hatten. Hier lebte er eine Weile, doch die Fatome, die eigentliche Bewohner von Anagrom Ataf, waren ebenso wie die Gimpel unzufrieden mit der Situation. Dies lag u. a. daran, dass Anagrom Ataf nur eine halbstabile Fata Morgana war. Als Trick schrieb Blaubär neue Gimpelgesetze in denen stand, dass die Gimpel von nun an eine Stadt suchen sollten, was sie prompt taten. Sie verließen Anagrom Ataf und Blaubär ging seiner Wege. An einer Tornadohaltestelle wurde er vom Ewigen Tornado aufgesogen, was ihn um viele Jahrzehnte altern ließ.[11]


Zehntes Leben[]

Blaubär (alt)

Blaubär ist um Jahrzehnte gealtert

Blaubär lebte nun als Senior in der Tornadostadt und freundete sich mit den dort lebenden Menschen an. Allen voran Balduan Beobab. Im Glauben mit ihnen dem Tornado entkommen zu können, sammelte Blaubär die vielen Schätze im Tornado, die dort allerdings wertlos im Vergleich zu Nahrung und ähnlichem waren. Schließlich gab er es auf und sammelte nun die Geschichten der Leute im Tornado. Eines Tages stand der Tornado für eine Minute still, bevor er sich in die andere Richtung drehte. Dies passierte immer einmal im Jahr. Blaubär entwickelte einen Fluchtplan. Er stellte die Theorie auf, dass man in der Minute des Stillstands nicht verrückt werden würde, wenn man durch die Tornadowand kroch. Er, Balduan und einige andere trainierten das ganze nächste Jahr hindurch, damit sie sich innerhalb der Minute des Stillstandes durch die Tornadowand graben und aus der Gefahrenzone des Tornados rennen konnten. Sie konnten aus dem Tornado fliehen und wurden dabei auch wieder jünger. Ihre Wege trennten sich, und Blaubär ging nach Atlantis. Der Weg dorthin ging durch den Großen Kopf. Einem abgelegten, noch lebendigen Bolloggkopf.[12]


Elftes Leben[]

Blaubär an der Traumorgel

Blaubär an der Traumorgel

Blaubär kletterte die Haare des Bolloggkopfes hinauf um, zum einen Ohr rein und zum anderen wieder heraus, nach Atlantis zu kommen. Er wurde in den Haaren fast von einem Bolloggfloh getötet. Dennoch schaffte es aber ins Ohr, wo er fast im Ohrenschmalz ertrank, wurde aber von der Schlechten Idee 16U gerettet. Sie führte ihn zum Planmacher der jede erdenkliche Karte herstellte. Damit Blaubär den Weg durch den Kopf finden konnte, bestellten sie für 12500 Selsillen eine Karte vom Bollogg-Gehirn, die innerhalb von zwei Monaten fertig sein würde. Diese Zeit lebte Blaubär bei 16U. Er verfeindete sich mit dem Wahnsinn, arbeitete als Traumorganist und machte die Träume des Bolloggs, damit der Kopf nicht aufwachte. Weil man damit nicht allzu viele Selsillen verdienen konnte (10 Selsillen pro Stunde), veranstaltete er professionelle Traumkonzerte und nahm Geld für den Eintritt. Nachdem er die Hirnkarte erhalten hatte gelangte er mit 16U zum anderen Ohr. Er musste schnell den Bolloggkopf herunterklettern, da in diesem Moment der Bollogg wiederkam und seinen Kopf aufhob.[13]


Zwölftes Leben[]

Atlantis (neu)

Atlantis

Blaubär kam nach Atlantis und lernte Chemluth Havanna kennen. In seiner ersten Nacht schlief er in einem teilweise eingestürzten Dom. Er und Chemluth wurden fast von Vampiren und Kakertratten getötet, jedoch von den Unsichtbaren Leuten gerettet. Blaubär zog mit Chemluth in einen Schraubenturm und sie suchten sich ehrliche Arbeit. Der vorläufige Höhepunkt ihrer Karriere war in der Hoawief-Pizzeria von Zakob Yoa. Eines Tages ging Chemluth mit Blaubär ins Megather um ein Lügenduell zu sehen. Blaubär war so fasziniert davon, dass die beiden von nun an jeden Mittwoch ins Megather gingen. Bald gab es einen neuen Lügenkönig. Lord Nelloz, der Stollentroll, den Blaubär schon oft getroffen hatte. Blaubär kündigte bei Zakob Yoa und bewarb sich bei Volzotan Smeik als Lügengladiator. Sein erstes Duell sollte ein Vorkampf sein doch der Herausforderer des Lügenkönigs wurde krank und so nahm Blaubär direkt am Hauptkampf teil. Er besiegte Lord Nelloz und wurde neuer Lügenkönig. Blaubär führte ein Luxus-Leben, zog in eine Villa in den Hügeln von Naltatis-Nord und war ein Jahr lang ungeschlagener Lügenkönig. Bis zum Comeback von Nussram Fhakir, einer Legende des Lügensport. Es sollte das längste Lügenduell aller Zeiten werden.[14]

Volzotan Smeik hatte all sein Geld auf Fhakir gesetzt und Blaubär deshalb befohlen zu verlieren. Erst nach 99 Runden konnte Blaubär das Duell schließlich für sich entscheiden. Volzotan war er wütend und befahl seinem Leibwächter Rumo von Zamonien Blaubär als Sklave auf die Moloch zu bringen. Doch Rumo ließ ihn und Chemluth frei, denn Blaubär hatte ihn zusammen mit Mac als Welpen vor einem Bollogg gerettet. Rumo übergab sie Lord Nelloz, der sie zuverlässig zu den Unsichtbaren Leuten führte. Diese hatten Atlantis während der Jahrhunderte zu einem Raumschiff umgebaut, um die Erde zu verlassen. Blaubär wollte auf der Erde bleiben und ging zum Hafen von Atlantis, um von dort die Stadt zu verlassen. Er wurde jedoch gefangen genommen und sollte als Sklave an Bord der Moloch arbeiten.[15]


Dreizehntes Leben[]

Malmstrom mit Moloch

Die Moloch und der Malmstrom

Blaubär arbeitete in der Ofenhölle, wie auch alle anderen Buntbären. Jede Person an Bord der Moloch war ein willenloser Sklave, gesteuert vom denkenden Element Zamomin. Blaubär wagte den Widerstand und wurde vor das Zamomin gebracht. Dank des Lexikon der erklärungsbedürftigen Wunder, Daseinsformen und Phänomene Zamoniens und Umgebung in seinem Kopf war er vor dessen Gedankenkontrolle geschützt. Dadurch erfuhr Nachtigaller wo sich das Zamomin befand. Blaubär wurde zusammen mit anderen resistenten Sklaven in Zellen gesperrt. Die anderen waren Groot und Zille, seine alten Mitschüler und Nalla Oettep, ein Wolpertinger. Lord Nelloz befreite die Gefangenen und zusammen machten sie sich auf den Weg das Zamomin zu vernichten. Nalla Oettep und Lord Nelloz verrieten sie an das Zamomin. Es wollte die drei den Haien zum Fraß vorwerfen, es sei denn Blaubär könne sieben Fragen beantworten. Sechs konnte er beantworten, aber an der siebten scheiterte er. Das Zamomin gab zu, dass es sie ohnehin getötet hätte. Bevor es dazu kommen konnte, erschien Nachtigaller auf seiner Finsterniswolke. Dieser begann augenblicklich ein Gedankenduell mit dem Zamomin zu führen, damit Blaubär sich unbemerkt an das Zamomin anschleichen konnte. Es gelang und Blaubär warf es in die Finsterniswolke. Zwar war das Zamomin besiegt, doch Nachtigaller von der Wolke fortgetragen und die Moloch fuhr ohne Führung auf den Malmstrom zu. In letzter Sekunde kamen tausende Rettungssaurier und evakuierten das Schiff. Lord Nelloz gab sich als Blaubär aus und überlistete den kurzsichtigen Mac. So blieb Blaubär auf der Moloch zurück und fuhr allein auf den Malmstrom zu. Dieser entpuppte sich als gigantisches Dimensionsloch aus dem Qwert Zuiopü gerade noch rechtzeitig auf seinem Teppich herausgeflogen kam und Blaubär rettete. Sie flogen dorthin, wo vorher Atlantis gewesen war.[16]


Dreizehneinhalbtes Leben[]

Haus auf der Lichtung

Die Rettungssaurier brachten Blaubär und die anderen Buntbären, die versklavt gewesen waren, zum Großen Wald. Dort verbrannten die Bären die Waldspinnenhexe und bevölkerten den östlichen Teil des Waldes. Blaubär lebte mit den anderen in einem Gemeinschaftshaus und arbeitete in der Buntbärenschule als Lehrer für Zamonische Dialekte, Bienenzucht, Gralsunder Dämonologie, Nachtigallik, Höhere Mathematik und 30 andere Fächer. Er schrieb das Lexikon der erklärungsbedürftigen Wunder, Daseinsformen und Phänomene Zamoniens und Umgebung ab und es wurde zur Pflichtlektüre in den Buntbärenschulen. Blaubär begann eine Romanze mit dem Buntbärmädchen Avriel und sie zogen in eine selbstgebaute Blockhütte.[17]


Als Seemann[]

Elvira

Die Elvira

Blaubär arbeitete in seiner zweiten Lebenshälfte als Käpt'n der Elvira außerhalb Zamoniens und transportierte überwiegend verschiedenste Fracht. Er hatte einen Matrosen namens Hein Blöd angestellt. Er erlebte zahlreiche wenig glaubwürdige Abenteuer. 1968 war er vorerst das letzte mal auf See.[18]

Lebensabend[]

Im Alter lebte Blaubär mit Hein Blöd und seinen Enkeln, dem rosa, dem gelben und dem grünen Bärchen, auf der Elvira, die jetzt auf einer Klippe bei Rummsrüttelkoog in Norddeutschland stand (unter anderem zum Schutz gegen den steigenden Meeresspiegel, der zu der Zeit Zamonien bereits verschluckt hatte).

Seinen Enkeln erzählte er oft Seemannsgarn aus seiner zweiten Lebenshälfte und von seinen Vorfahren, was zumeist wie Lügengeschichten wirkte, doch er konnte häufig beweisen, dass die Geschichten zumindest zum Teil wahr sind. Außerdem schrieb er eines Winters seine halbe Autobiographie Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär.[19]

Als sein Erzfeind Prof. Dr. Feinfinger seine Enkel entführte, als Rache und um sie zu Superschurken auszubilden, mussten er und Hein noch einmal auf See, segelten über den Kapitalistischen Ozean um sie von Schloss Grauenfels zu befreien. Dabei gerieten sie in Konflikt mir dessen Untergebenen, Immobilienhaien, Krokodilpiraten, Wellenzwergen und Seeschatten, sowie Maulwürfen aus einem Doppelvulkan und hatten Probleme mit Sturm und Flaute.[20]


Weiteres[]

Die Figur Blaubär tauchte erstmals 1990 in dem Kinderbuch Käpt'n Blaubärs Seemannsgarn: Opachens Mondfahrt von Walter Moers auf[21] und ist Protagonist eines multimedialen Franchises aus Büchern, Serien, Comics, Musicals, einem Kino- und mehreren Kurzfilmen.

Blaubär behauptete in einer Seemannsgarn-Episode, dass er den Baron Münchhausen aus dem Jahre 1782 gekannt hätte, was bedeuten müsste, dass er bereits über 200 Jahre alt ist. Der Wahrheitsgehalt dieser Aussage ist nicht überprüfbar, aber es ist gar nicht mal so unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, dass viele zamonische Daseinsformen mehrere Jahrhunderte alt werden können. Desweiteren hat Blaubär inzwischen auch mehr Abenteuer erlebt, als man in einem Menschenleben erleben könnte. Auch würde es erklären, wie es kommen kann, dass Blaubär den Untergang Zamoniens miterlebt haben soll, da es auch nach dem Aufstieg von Atlantis noch mindestens 100 Jahre dauerte, bis der Kontinent versank.

In der Graphic Novel ist Blaubär in Gimpeltracht in einem Antiquariat in Buchhaim zu sehen. Dies findet allerdings auf einem Cameo-Wimmelpanel voll von Zamoniencharakteren statt. Chronologisch ist dies unsinnig (wenn man einen gigantischen Zufall mit lauter Dimensionslöchern ausschließt) und daher vermutlich nicht kanonisch.[22]


Auftritte und Erwähnungen[]

Quellenangaben[]

  1. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 3. Mein Leben auf der Flucht, Ein Name fürs Leben, S. 64.
  2. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 13. Mein Leben auf der Moloch, Erklärungsbedarf, S. 692f.
  3. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 1. Mein Leben als Zwergpirat, S. 15.
  4. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 2. Mein Leben bei den Klabautergeistern, S. 39.
  5. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 3. Mein Leben auf der Flucht, S. 49.
  6. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 4. Mein Leben auf der Feinschmeckerinsel, S. 79.
  7. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 5. Mein Leben als Navigator, S. 101.
  8. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 6. Mein Leben in den Finsterbergen, S. 129.
  9. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 7. Mein Leben im Großen Wald, S. 213.
  10. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 8. Mein Leben im Dimensionsloch, S. 257.
  11. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 9. Mein Leben in der Süßen Wüste, S. 275.
  12. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 10. Mein Leben in der Tornadostadt, S. 353.
  13. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 11. Mein Leben im Großen Kopf, S. 399.
  14. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, S. 447.
  15. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, S. 593.
  16. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 13. Mein Leben auf der Moloch, S. 629.
  17. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 13½. Mein Leben in Ruhe, S. 697.
  18. Käpt'n Blaubärs Seemannsgarn; Käpt'n Blaubär Der Film.
  19. Käpt’n Blaubärs Seemannsgarn; Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär, Vorwort, S. 6f.
  20. Käpt'n Blaubär: Der Film.
  21. Käpt'n Blaubärs Seemannsgarn: Opachens Mondfahrt; http://www.honk.de/web/kb/ueberkb/
  22. Die Stadt der Träumenden Bücher: Teil 1: Buchhaim, S. 26.
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