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Lebende Zeitungen sind ein Phänomen der Buchhaimer Kultur. Es handelt sich um Zwerge oder Gnome, die sich komplett - bis auf Augen und Arme - in beschriftete Papierumhänge aus Zeitungsfahnen hüllen und von diesen, gegen Geld, Informationen verlesen.[1]



Im alten Buchhaim[]

Schon vor Jahrhunderten war dies eine gute Verdienstmöglichkeit für Zwerge. Sie wanderten in ihren Zeitungsbahnen durch die Straßen und verkauften die Informationen vorwiegend an Touristen. In der traditionellen Form befanden sich auf den Bahnen Neuigkeiten aus der Literaturszene, die meist den Charakter von Klatsch und Tratsch hatten.[2]


Lebende Historische Zeitung[]

In der heutigen Zeit tragen die Zwerge Informationen über die Geschichte Buchhaims bei sich und dienen auch als Fremdenführer. Die Bahnen sind in Frakturschrift bedruckt, was die historische Ausstrahlung unterstreichen soll. Da jede Information darauf ausgelegt ist, weitere Fragen auszulösen, können die Zwerge von einem einzigen Touristen große Mengen Geld einnehmen. Manchmal fallen sie in Gruppen regelrecht über potentielle Einnahmequellen her und verfolgen diese auch.[3]


Quellenangaben[]

  1. Die Stadt der Träumenden Bücher, 6. Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 35; Die Stadt der Träumenden Bücher: Teil 1: Buchhaim, S. 21.
  2. Die Stadt der Träumenden Bücher , 06. Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 35.
  3. Das Labyrinth der Träumenden Bücher , Alles in Fraktur, S. 65-82.
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