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Rarlebewesen-Dichtung, die: Königsdisziplin der zamonischen Dichtkunst, in der sich die Dichter in die Perspektive eines Lebewesens versetzen, das sich nur noch rarer Verbreitung erfreut und sich normalerweise der allgemeinen Beobachtung entzieht, wie der Rettungssaurier oder die Finsterbergmade. Als Höhepunkt der Rarlebewesen-Dichtung gilt das Gedicht "Finsterbergmade, die" von →Hildegunst von Mythenmetz.[1]


Quellenangaben[]

  1. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 6. Mein Leben in den Finsterbergen, Ein Lufthauch mit schlechten Nachrichten, S. 195.
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