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Niederzamonische Teufelselfchen sind winzige Elfen, von deren Existenz nicht viele wissen. Ein Teufelselfchenmikroskop findet man in der Nachtschule, wo von den ehemaligen Schülern Blaubär und Qwert Zuiopü entdeckt wurde, dass sie sich häufig auf Nadelspitzen aufhalten und bei Bedarf in zehn kleinere Teufelselfchen verwandeln können. Sie sind so klein, dass sie unbemerkt überall milliardenfach vorkommen. Auf einer Nadelspitze befinden sich, laut Blaubär und Qwert, 7.845.689.654.324.567.008.472.373.289.567.827, 9 Teufelselfchen.[1]

Weiteres[]

Die Frage danach, wie viele Teufelselfchen auf eine Nadelspitze passen, ist eine Anspielung auf die berühmte Frage, wie viele Engel auf eine Nadelspitze passen. Es wird oft unterstellt, dass sich die Scholastik des Mittelalters hauptsächlich dieser und ähnlicher sinnloser Fragen und ihrer (unmöglichen) Beantwortung gewidmet habe.


Quellenangaben[]

  1. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 13. Mein Leben auf der Moloch, Die sieben Fragen, S. 657f.
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